Mittwoch, 31. Juli 2013

Wer bestellt, muss auch bezahlen ? Pacta sunt servanda ?




Gilt das auch für Dipl. Ing. Jörg Federlechner, laut LinkedIn Konzernplanung Leiter Sonderprojekte / Kommunikation bei Volkswagen AG ?

Mit der Unterzeichnung des Angebotes einer Sanitäts-Firma aus Karlsruhe vom 09.12.2012 begannen Tätigkeiten, die sich im Laufe des Jahres 2013 zu einer Gesamtsumme an überfälligen Forderungen von mehr als 30.000,00 Euro ansammelten (die entsprechenden Unterlagen liegen uns vor).

Non liquet ?

Das Handwerksschreiben vom 18.06.2013 (hier ein Auszug) spricht für sich.










Nachdem auch die letzte Frist vom 28.06.2013 verstrichen ist, hat der Handwerker nun die Forderung an ein bekanntes Inkasso-Unternehmen in Auftrag gegeben.

Worum geht es hier und warum wird dieser Fall veröffentlicht ?

30.000,00+ Euro bedeuten für einen kleinen aber feinen Handwerksbetrieb keine Kleinigkeit, sondern etliche Monate Leben, Arbeiten und Lohnzahlungen.

Fallen diese Einnahmen weg, wird hier eine Art Domino-Effekt in Gang gesetzt, der am Besten mit dem Begriff . . . Broken Window Fallacy http://www.youtube.com/watch?v=erJEaFpS9ls . . . umschrieben werden kann.

Mit dem Hintergrund Volkswagen AG sowie Suche/Biete bei Jörg Federlechner kam uns die Assoziation zu Ignacio López http://de.wikipedia.org/wiki/José_Ignacio_López_de_Arriortúa , der sich in den 70er- bis 90er-Jahren bei mehreren Automobilherstellern einen gewissen Ruf bezüglich seiner umstrittenen Einkaufsmethoden erworben hat.

Sollten Sie Interesse an weitergehenden Informationen zu Jörg Federlechner haben, setzen Sie sich gerne mit uns in Verbindung, soweit Sie ein berechtigtes Interesse nachweisen können.


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Bei dem geschilderten Fall handelt es sich um einen Einzelfall.


Einzelfall - Informationen zu Einzelfällen - Öffentliches Interesse gegeben ? Entscheiden Sie.

Presse- und Redefreiheit sind grundgesetzlich garantiert (Art. 5 GG)

Dennoch sind auch sauber arbeitende Journalisten mitunter mundtot versunken unter einer wahren Prozesslawine. Auch in Deutschland.

Und es ist viel dran an dem Satz . . . "Vor Gericht und auf hoher See sind wir in Gottes Hand" (Coram iudice et in alto mari sumus in manu dei - altrömische Juristenwahrheit)

Vor Gericht gelten dann geschlossene Verträge vielleicht nicht mehr, obwohl Leistungen absprachegemäss zumindest einseitig geflossen sind . . . werden angefahrene Unfallopfer zu verkehrsflüchtigen Straftätern . . . unliebsame Whistleblower verschwinden über Jahre in der Psychiatrie . . . und . . . und . . . und . . . 

Die hier dargestellten Fälle sollen nicht 'anklagen' oder 'an den Pranger' stellen. Es geht vielmehr frei nach dem Sieb von Sokrates:

#1 - Ist es wahr ?
#2 - Ist es notwendig ?
#3 - Ist es gütig ?


Zu den hier dargestellten Fällen gibt es vielfach weitere Hintergrundinformationen, die wir aus Gründen des Wohlwollens und der Güte nur auf besondere Anfrage unter Nachweis eines vorliegenden besonderen Interesses (Geschäftsbeziehung, Partnerschaft, etc.) herausgeben. Nehmen Sie dazu bitte gesondert Kontakt auf.

Bitte haben Sie auch Verständnis, dass Kommentare moderiert werden. Dankeschön.

Der Autor dieses Blogs hat selbst tiefe Einblicke in die Recherche-Tätigkeit bei dem weltweit grössten Informationsdienstleister Dun&Bradstreet (Schimmelpfeng) erhalten, die ihm bei der notwendigen Sorgfalt zu Gute kommen.